Bewahrung und Weitergabe von altem Wissen

für stabile Wurzeln in der modernen Welt

Bewahrung und Weitergabe von altem Wissen

für stabile Wurzeln in der modernen Welt

Altes Wissen

Das Schicksal jedes Menschen ist einzigartig. Die Ur-Slawen glaubten, dass ein Mensch jedes Mal, wenn er auf Erden inkarniert, an seiner Seele arbeitet, karmische Aufgaben löst und Menschen auf seinem Weg begegnet, die ihm dabei helfen. Und dass jede Inkarnation eine Spur in die Zukunft hinterlässt.

Unsere Ur-Ahnen waren der Überzeugung, dass Kinder den Geist eines Vorfahrens der Familie tragen, in die sie geboren wurden. Das Schicksal des Kindes hängt davon ab, welche Lebenserfahrung und Lebensszenarien die Vorfahren dieser Familie gemacht haben, welche Programme und welche Aufgaben mitgegeben wurden.

Die Seele wählt für sich selbst aus, in welche Familie sie vor der Inkarnation eintreten und geboren werden möchte, um Erfahrung zu sammeln.

Die Ur-Slawen glaubten, dass das Universum aus drei Welten besteht: Obere Welt (Prav‘), Mittlere Welt (Jav‘) und Untere Welt (Nav‘). Zwischen diesen 3 Welten durchläuft eine Seele 9 Runden – und dadurch ergeben sich 27 mögliche Kombinationen an Hauptenergien oder auch Missionen. Eine davon wählen wir in der jeweiligen Inkarnation aus, um sie zu verwirklichen.

Bereginja, Rodowesta, Wedunja – so wurden Frauen in der Antike genannt, die in ihrer vollen weiblichen Kraft standen, die die Liebe und die Harmonie bewahrten, und die durch ihr sakrales Wissen über die 27 Lebensenergien ihren Familien und dem Stamm brachten.

Diese Frauen gibt es auch in unserer Zeit – das ursprüngliche Rod-Wissen über die Ahnenmatrix, die eigene Mission auf dieser Erde, die Wechselwirkungen der Lebensenergien und das Wissen um die heilende Lösung wurden von Generation zu Generation weitergegeben.

Die urslawischen und die indischen Weden zeugen von einer Welt, in der sich die Menschen als Teil des Universums gefühlt haben.

27 Bereginjas – urslawisch-wedisches Yoga für Frauen, welches die innere Ausrichtung auf Gesundheit, Liebe, Harmonie, Heimat, Sicherheit, Kinder, Entwicklung, Kreativität, Inspiration in sich vereint.

Diese Praxis ermöglicht es, die Schlüssel zum eigenen genetischen Gedächtnis zu finden. Im Laufe der Zeit findet sich so der Körper wieder in die energetisch kraftvollen Positionen der eigenen Ahnenreihe hinein.

Die Übungen gliedern sich in zwei Hauptaspekte. Der erste ist das Erlernen der Fähigkeit, uns selbst für die Kommunikation mit den „höheren Kräften“ zu öffnen. Der zweite Aspekt ist die Anwendung der Schlüssel, um mit ihrer Hilfe mit „der Quelle“ in Verbindung zu treten.

Mit den Körper-Übungen („Postawas“) werden die Symbole der gewünschten Energie visualisiert und verinnerlicht – sinnlich, rituell, magisch.

Über diese spirituelle Praxis treten wir mit unserer Familie und mit subtilen, schwer fassbaren energetischen Verbindungen im Familiensystem in Kontakt. Mit den 27 Bereginjas erhalten wir ein einzigartiges Werkzeug zur Hand, auf unserem Weg zu Selbstermächtigung und Glück.